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Ihre Suche nach in Bogen 18, in Frage 58 ergab 412 Treffer.


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Arsch Arschkerbe rima ani Sf NomSg Auwauh – mei' Arschkärm! auau, meine Arschkerbe Marktschorgast U36,9 Marktschorgast wurde 1109 urkundlich genannt. Eines der ältesten Orte Oberfrankens. M. war früher Stadt u. hatte ein Blut- u. Halsgericht, eine Wehrkirche, eine Befestigungsanlage u. eigene verbriefte Rechte. in dem Ort gibt es sog. Marterla. Eines davon wurde im Ortsteil „Orschkärm“ errichtet. Hier soll ein Freiherr, als er vom Pferde fiel u. dabei mit seinem Steißbein auf einem Stein landete u. daran starb, als Letztes gesagt haben: Auwauh – mei' Arschkärm! 1 18 58      
au auau au Interjektion Auwauh – mei' Arschkärm! auau, meine Arschkerbe Marktschorgast U36,9 Marktschorgast wurde 1109 urkundlich genannt. Eines der ältesten Orte Oberfrankens. M. war früher Stadt u. hatte ein Blut- u. Halsgericht, eine Wehrkirche, eine Befestigungsanlage u. eigene verbriefte Rechte. in dem Ort gibt es sog. Marterla. Eines davon wurde im Ortsteil „Orschkärm“ errichtet. Hier soll ein Freiherr, als er vom Pferde fiel u. dabei mit seinem Steißbein auf einem Stein landete u. daran starb, als Letztes gesagt haben: Auwauh – mei' Arschkärm! 1 18 58      
Baum Heubaumtümpfel NaTF DatSg im Heubāmtümpfl im Heubaumtümpfel Drosendorf W32,9 ist tiefes Loch im Bach, versanken einst die Reisenden, die Einheimischen verdienten sich in Vorspann u. Herausziehen etwas Geld. Sie stellten sich im 18. Jhdt. sogar gegen den Neubau der heutigen B22 1 18 58      
da da da, dort Adv do is net richtig da ist es nicht richtig Weidmes T36,8 Auf einem Fußweg nach Traindorf an einem Busch hörten die Leute einen Hund bellen der nicht da war. Die Leute sagten es da ist es nicht richtig (do is net richtig) #au 1 18 58      
drücken drücken Drudn drückn Druden drücken Wattenbach e31,7 Früher war der Drudenglaube verbreitet (Drudn drückn). 1 18 58      
Drude Drude Drudn drückn Druden drücken Wattenbach e31,7 Früher war der Drudenglaube verbreitet (Drudn drückn). 1 18 58      
ei ei ei Interjektion Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      
einhin einhin hinein Adv von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
Fels Felsen Felsen Sm DatSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
Frau Holzfräulein Sagengestalt Sn AkkSg Statt Hu=elzfrählå sagten unsere Großeltern: „Hullsfrählå“ Statt Holzfräulein sagten unsere Großeltern: „Holzfräulein“ Gestungshausen T34,1 2 18 58      



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Frau Holzfräulein Sagengestalt Sn GenSg Statt Hu=elzfrählå sagten unsere Großeltern: "Hullsfrählå“ Statt Holzfräulein sagten unsere Großeltern: „Holzfräulein“ Gestungshausen T34,1 2 18 58      
gehen Gang Gang Sm NomSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
gehen gehen durchschreiten V 3Sg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
gehen gehen führen, sich bis zu einem gewissen Punkt erstrecken V 3Sg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
Georg Hannesgirgel Sagengestalt NaAm NomSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
Gnade Gnade Gnade Sf AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Gockel Göcker NaAU AkkPl Göucker Göker Ochsenfurt Z27,8 Das Kaffee z. Ochsenf. Schmied hat den Spitz am Haus („Die Sage nennt ein altes Lied, hier # Hans Schmied. Die Frickenhäuser (Weindorf) nennen wir „Geucker“ (Hahn) Ochenf: sagt Göuker/ od. wie sagen d. Frickenh. Stütze sch... 1 18 58      
Gockel Göcker NaAU AkkPl Geucker Göker Ochsenfurt Z27,8 Das Kaffee z. Ochsenf. Schmied hat den Spitz am Haus („Die Sage nennt ein altes Lied, hier # Hans Schmied. Die Frickenhäuser (Weindorf) nennen wir „Geucker“ (Hahn) Ochenf: sagt Göuker/ od. wie sagen d. Frickenh. Stütze sch... 1 18 58      
Gott Gott Gott Sm DatSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Haines Haines NaTF DatSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      



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Haines Hainesgirgel Sagengestalt NaAm NomSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
Haus Haus Haus Sn DatSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
Haus hausen in schlechten Wohnverhältnissen leben Vsw PP im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
Heu Heubaumtümpfel NaTF DatSg im Heubāmtümpfl im Heubaumtümpfel Drosendorf W32,9 ist tiefes Loch im Bach, versanken einst die Reisenden, die Einheimischen verdienten sich in Vorspann u. Herausziehen etwas Geld. Sie stellten sich im 18. Jhdt. sogar gegen den Neubau der heutigen B22 1 18 58      
Heustätten Heustätten NaTS AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
hohl Räubershöhle Räuberhöhle Sf AkkSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
Holz Holz Wald Sm Hulls Holz Gestungshausen T34,1 statt Wald: 2 18 58      
Holz Holzfräulein Sagengestalt Sn AkkSg Statt Hu=elzfrählå sagten unsere Großeltern: „Hullsfrählå“ Statt Holzfräulein sagten unsere Großeltern: „Holzfräulein“ Gestungshausen T34,1 2 18 58      
Holz Holzfräulein Sagengestalt Sn GenSg Statt Hu=elzfrählå sagten unsere Großeltern: "Hullsfrählå“ Statt Holzfräulein sagten unsere Großeltern: „Holzfräulein“ Gestungshausen T34,1 2 18 58      
kein kein kein PrIndef AkkSg Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      



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Kerbe Arschkerbe rima ani Sf NomSg Auwauh – mei' Arschkärm! auau, meine Arschkerbe Marktschorgast U36,9 Marktschorgast wurde 1109 urkundlich genannt. Eines der ältesten Orte Oberfrankens. M. war früher Stadt u. hatte ein Blut- u. Halsgericht, eine Wehrkirche, eine Befestigungsanlage u. eigene verbriefte Rechte. in dem Ort gibt es sog. Marterla. Eines davon wurde im Ortsteil „Orschkärm“ errichtet. Hier soll ein Freiherr, als er vom Pferde fiel u. dabei mit seinem Steißbein auf einem Stein landete u. daran starb, als Letztes gesagt haben: Auwauh – mei' Arschkärm! 1 18 58      
Kind Kind Kind Sn AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Märe Sagenmärel Sage Sn NomSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
mein mein mein PrPoss 1NomSg Auwauh – mei' Arschkärm! auau, meine Arschkerbe Marktschorgast U36,9 Marktschorgast wurde 1109 urkundlich genannt. Eines der ältesten Orte Oberfrankens. M. war früher Stadt u. hatte ein Blut- u. Halsgericht, eine Wehrkirche, eine Befestigungsanlage u. eigene verbriefte Rechte. in dem Ort gibt es sog. Marterla. Eines davon wurde im Ortsteil „Orschkärm“ errichtet. Hier soll ein Freiherr, als er vom Pferde fiel u. dabei mit seinem Steißbein auf einem Stein landete u. daran starb, als Letztes gesagt haben: Auwauh – mei' Arschkärm! 1 18 58      
Name Name Name Sm AkkSg Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      
noch noch noch, bislang Adv Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      
Ratz Ratz NaAF DatSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
Ratz Ratzenschloss NaTH DatSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 #Herrenhaus in Eismannsberg errichtet von Jörg Ratz um 1546 (https://www.altdorf.de/seite/de/stadt/035:63:389/c_2/Eismannsberg.html) 1 18 58      
rauben Räubershöhle Räuberhöhle Sf AkkSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 1 18 58      
richtig richtig in Ordnung Adj präd do is net richtig da ist es nicht richtig Weidmes T36,8 Auf einem Fußweg nach Traindorf an einem Busch hörten die Leute einen Hund bellen der nicht da war. Die Leute sagten es da ist es nicht richtig (do is net richtig) #au 1 18 58      



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sagen Sagenmärel Sage Sn NomSg im Hannes hout der Hannesgirgl in Felsn ghaust, is a Sōgmarl im Haines hat der Hainesgirgel in Felsen gehaust, ist ein Sagenmärel Eismannsberg d35,2 #kas 1 18 58      
Schloss Ratzenschloss NaTH DatSg von Rosse sein Haus (Ratzenschluß) ge'it a Gang in Schabach oi in die Reibershölln (2 km) von Ratze seinem Haus (Ratzenschloss) geht ein Gang den Schabach einhin in die Räubershöhle (2 km) Eismannsberg d35,2 #Herrenhaus in Eismannsberg errichtet von Jörg Ratz um 1546 (https://www.altdorf.de/seite/de/stadt/035:63:389/c_2/Eismannsberg.html) 1 18 58      
sehen sehen sehen V 3Sg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Spott Spott Spott, Neckerei Sm AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
spüren spüren spüren V 3Sg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Stadt Stadt Stadt Sf NomSg Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      
Tümpel Heubaumtümpfel NaTF DatSg im Heubāmtümpfl im Heubaumtümpfel Drosendorf W32,9 ist tiefes Loch im Bach, versanken einst die Reisenden, die Einheimischen verdienten sich in Vorspann u. Herausziehen etwas Geld. Sie stellten sich im 18. Jhdt. sogar gegen den Neubau der heutigen B22 1 18 58      
Weidhausen Weidhausen NaTS AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
Weischau Weischau NaTS AkkSg Wå̄ dorch Weischih gett und spü=et kenn Wind. Wå̄ dorch Höstöttn gett und secht ke Kind. Wå̄ dorch Wähnausn gett ohnä Spott. Dǟhott å Gnād von Gott. Wer durch Weischau geht und spürt keinen Wind. Wer durch Heustätten (Sonnefeld) geht und sieht kein Kind. Wer durch Weidhausen geht ohne Spott, der hat eine Gnade von Gott. Gestungshausen T34,1 #Spottvers 2 18 58      
welch welch welch PrInterrog NomSg Ei welli Stod dia nu ken Name hot Ei, welche Stadt die noch keinen Namen hat Ochsenfurt Z27,8 Eibelstadt hat seinen Name „eine Bäuerin u. Sau fragte nach dem neuen Dorf mit den Worten „Ei welli (welche) Stod (Stadt) die nu ken Name hot (Ei welli Stadt) = Eibelstadt #Sprachspiel 1 18 58      



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Buchbrunn Y27,9 keine Bezeichnung #kA 4 18 58      
Mainstockheim Y27,9 #kA 3 18 58      
Wasserlos V21,2 #kA 3 18 58      
Gestungshausen T34,1 Siehe beiliegendes Blatt #kA 3 18 58      
Michelfeld Z28,4 #kA 2 18 58      
Plösen X35,2 #kA 2 18 58      
Albertshofen Y27,9 #kA 2 18 58      
Wasserlos V21,2 #kA 2 18 58      
Kupferberg U36,5 #kA 2 18 58      
Krombach U22,7 #kA 2 18 58      



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Singenrain S26,7 #kA 2 18 58      
Salz S28,1 #kA 2 18 58      
Höchheim R29,8 #kA 2 18 58      
Möckenlohe l34,2 #kA 2 18 58      
Volkersgau e32,3 #kA 2 18 58      
Raitenbuch h33,9 #kA 2 18 58      
Schalkhausen e30,4 #kA 2 18 58      
Dambach c32,6 #kA 2 18 58      
Heilsbronn d31,9 siehe Anlage #GP legt 31 maschinengeschriebene DIN A 4 Seiten mit Sagen bei. 2 18 58      
Neudorf S37,8 Sagen: Vom wilden Reiter. Vom wilden Heer. Vom Schrezela. Die Sonntagskinder, Raistaversetzer: Kraftsprüche: Dunnerwetter, Dunnerkeil, Himmeldunnerwetter. Ausgehtag ist Dorstig. Haupttrinktag: der Oberst. #au 2 18 58      



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Untermichelbach h29,3 Sagen vom Hesselberg: Teufelsloch, Die weiße Frau vom Schlößleinsbuck #kA 2 18 58      
Oehrberg S26,8 Sage vom „Wilden Jäger“, der in der Nacht durch die Wälder streift und jeden erschreckt, der sich noch dort aufhält. #au 2 18 58      
Rödelsee Z28,2 nichts bekannt #kA 2 18 58      
Brünn U31,4 Mainfähre --> Fährmann holt mitten in der Nacht einen Rufenden übers Wasser. Es ist ein kopfloser Mensch. - Fährmann wird in der Folgezeit krank und stirbt. #au 2 18 58      
Bärnreuth V37,4 Keine bekannt über die örtl. Landschaft. Sagen über das Fichtelgebirge siehe Literatur. #au 2 18 58      
Kleinochsenfurt Z27,7 keine #kA 2 18 58      
Kornburg d33,8 keine #kA 2 18 58      
Grafenreuth V39,6 Gibt es eine Menge, die in Buchform veröffentlicht wurden. #au 2 18 58      
Straas T37,8 entfällt #kA 2 18 58      
Plöckendorf e33,2 Eine größere Zahl dieser Art wurden von nur um 1921/22 im Schwabacher Tagblatt, Beilage: Aus der Rockenstube veröffentlicht - verloren gegangen. #kA 2 18 58      



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Burgbernheim c28,6 Die Quellensage #kA 2 18 58      
Lauf a.d.Pegnitz b34,8 Dass Lauf ab 1504 zum Pflegamt Nürnberg gehört hat, bis 1806 und 300 Jahre Freud u. Leid mit Ngb. teilte. #kA 2 18 58      
Ostheim v.d.Rhön Q28,5 bekannt nur 2 Sagen von der Lichtenburg #kA 2 18 58      
Pittersdorf X36,1 Bauer geht zur Apotheke um gutes Wetter zu holen. Apotheker packt ihm eine Hummel ein. Aus Neugierde geöffnet. Hummel entfliegt. Bauer: „Humml [sic!] fliegt auf Misslgäa.“ [Nachbarortschaft] #au 2 18 58      
Steinmark X24,4 1. Beilage #GP legt 5 DINA 4 Seiten bei 2 18 58      
Unternschreez X36,5 „Männlein v. Schreez“ - „WEißen Frau von Schreez“ - „Fräulein von Schreez“; früher Fräulein vom Schreezer Erbhof #kA 2 18 58      
Wimmelbach Z33,4 #kA 1 18 58      
Betzenstein Z35,8 #kA 1 18 58      
Buckenhofen Z33,1 #kA 1 18 58      
Gleißenberg Z30,3 #kA 1 18 58      



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Schwarzenberg Z29,9 #kA 1 18 58      
Mainbernheim Z28,4 #kA 1 18 58      
Hellmitzheim Z28,9 #kA 1 18 58      
Fröhstockheim Z28,2 #kA 1 18 58      
Kleinochsenfurt Z27,7 #kA 1 18 58      
Westheim Z27,2 #kA 1 18 58      
Schippach Z22,9 #kA 1 18 58      
Lindflur Z26,5 #kA 1 18 58      
Mainbullau Z22,7 #kA 1 18 58      
Großheubach Z22,1 #kA 1 18 58      



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Pegnitz Y36,7 #kA 1 18 58      
Rüssenbach Y33,9 #kA 1 18 58      
Großlangheim Y28,8 #kA 1 18 58      
Reupelsdorf Y28,3 #kA 1 18 58      
Würzburg Y26,5 #kA 1 18 58      
Waldbüttelbrunn Y26,4 #kA 1 18 58      
Lengfeld Y26,3 #kA 1 18 58      
Waldbrunn Y25,9 #kA 1 18 58      
Röttbach Y24,1 #kA 1 18 58      
Pittersdorf X36,1 #kA 1 18 58      



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Thiergarten X36,2 #kA 1 18 58      
Volsbach X35,5 #kA 1 18 58      
Frankenhaag X35,2 #kA 1 18 58      
Wustviel X30,4 #kA 1 18 58      
Stadelschwarzach X28,9 #kA 1 18 58      
Brünnstadt X28,3 #kA 1 18 58      
Obervolkach X28,5 #kA 1 18 58      
Unterleinach X25,6 #kA 1 18 58      
Billingshausen X25,4 #kA 1 18 58      
Glasofen X24,8 #kA 1 18 58      



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Eichelsbach X22,8 #kA 1 18 58      
Elsenfeld X21,9 #kA 1 18 58      
Nemmersdorf W37,1 #kA 1 18 58      
Heinersreuth W36,4 #kA 1 18 58      
Aichig W36,5 #kA 1 18 58      
Bindlach W36,2 #kA 1 18 58      
Neustädtlein W35,5 #kA 1 18 58      
Treunitz W34,4 #kA 1 18 58      
Steinfeld W33,3 #kA 1 18 58      
Peulendorf W33,4 #kA 1 18 58      



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Unteroberndorf W32,2 #kA 1 18 58      
Oberhaid W31,9 #kA 1 18 58      
Trossenfurt W30,9 #kA 1 18 58      
Dampfach W29,2 #kA 1 18 58      
Zell a.Ebersberg W30,5 #kA 1 18 58      
Oberspiesheim W28,5 #kA 1 18 58      
Röthlein W28,1 #kA 1 18 58      
Opferbaum W27,8 #kA 1 18 58      
Himmelstadt W25,9 #kA 1 18 58      
Eußenheim W25,3 #kA 1 18 58      



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Stadelhofen W25,7 #kA 1 18 58      
Straßbessenbach W22,5 #kA 1 18 58      
Waldaschaff W22,3 #kA 1 18 58      
Aschaffenburg W21,3 #kA 1 18 58      
Breitenbrunn V38,6 #kA 1 18 58      
Bischofsgrün V37,5 #kA 1 18 58      
Bad Berneck V37,4 #kA 1 18 58      
Weismain V34,2 #kA 1 18 58      
Neudrossenfeld V35,9 #kA 1 18 58      
Kleukheim V33,4 #kA 1 18 58      



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Zeil a.M. V30,8 #kA 1 18 58      
Prappach V30,5 #kA 1 18 58      
Gochsheim V28,9 #kA 1 18 58      
Wonfurt V29,9 #kA 1 18 58      
Massenbuch V25,4 #kA 1 18 58      
Goldbach V22,7 #kA 1 18 58      
Wasserlos V21,2 #kA 1 18 58      
Weißenstadt U38,7 #kA 1 18 58      
Kirchenlamitz U38,2 #kA 1 18 58      
Kerbfeld U29,3 #kA 1 18 58      



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Rügheim U30,7 #kA 1 18 58      
Hofstädten U22,7 #kA 1 18 58      
Geiselbach U22,4 #kA 1 18 58      
Schönwald T39,5 #kA 1 18 58      
Lettenreuth T33,9 #kA 1 18 58      
Edlendorf T37,2 #GP legt 1 DINA 4 Seite mit der Entschuldigung, dass der FB nicht beantwortet ist, bei. 1 18 58      
Ebersdorf T33,5 #kA 1 18 58      
Altenhof T32,1 #kA 1 18 58      
Gemünda T31,6 #kA 1 18 58      
Schlimpfhof T26,6 #kA 1 18 58      



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Garitz T27,7 #kA 1 18 58      
Marlesreuth S37,4 #kA 1 18 58      
Hassenberg S34,7 #kA 1 18 58      
Neustadt b.Coburg S33,3 #kA 1 18 58      
Coburg S32,9 #kA 1 18 58      
Neida S32,1 #kA 1 18 58      
Untereßfeld S30,7 #kA 1 18 58      
Kleinbardorf S29,5 #kA 1 18 58      
Niederlauer S28,4 #kA 1 18 58      
Issigau R37,5 #kA 1 18 58      



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Teuschnitz R35,1 #kA 1 18 58      
Rödles R27,6 #kA 1 18 58      
Stockheim Q28,5 #kA 1 18 58      
Kothen R25,5 #kA 1 18 58      
Buxheim l34,3 #GP legt 1,5 maschinengeschriebene DIN A 4 Seiten mit Sagen bei. 1 18 58      
Dollnstein k33,5 #kA 1 18 58      
Solnhofen k32,3 #kA 1 18 58      
Langenaltheim k32,2 #kA 1 18 58      
Degersheim i31,3 #kA 1 18 58      
Ursheim i31,7 #GP legt 2 DIN A 4 Seiten mit Sagen bei. 1 18 58      



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Hechlingen a.See i31,2 #kA 1 18 58      
Grafenberg h34,8 #kA 1 18 58      
Reuth a.Wald h33,9 #kA 1 18 58      
Thalmannsfeld h33,3 #kA 1 18 58      
Weißenburg h32,9 #kA 1 18 58      
Heidenheim h31,8 #kA 1 18 58      
Wachstein h32,1 #kA 1 18 58      
Wassertrüdingen h30,5 #kA 1 18 58      
Wittelshofen h29,3 #kA 1 18 58      
Reuth u.Neuhaus g33,8 #kA 1 18 58      



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Selingstadt g33,6 #kA 1 18 58      
Absberg g32,1 #kA 1 18 58      
Schlungenhof g31,5 #kA 1 18 58      
Ehingen g30,7 #kA 1 18 58      
Lehengütingen g28,9 #kA 1 18 58      
Beyerberg g30,4 #kA 1 18 58      
Meckenhausen f34,9 #kA 1 18 58      
Mörlach f34,5 #kA 1 18 58      
Unterampfrach f28,7 #kA 1 18 58      
Allersberg e34,8 #kA 1 18 58      



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Kammerstein e32,6 #kA 1 18 58      
Penzendorf e33,2 #kA 1 18 58      
Immeldorf e31,4 #kA 1 18 58      
Eyb e30,5 #kA 1 18 58      
Wörnitz e28,8 #kA 1 18 58      
Hagenhausen d35,5 #kA 1 18 58      
Altdorf d35,1 #kA 1 18 58      
Wendelstein d33,9 #kA 1 18 58      
Regelsbach d32,6 #kA 1 18 58      
Kornburg d33,8 #kA 1 18 58      



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Heilsbronn d31,9 #kA 1 18 58      
Bonnhof d31,6 #kA 1 18 58      
Götteldorf d30,3 #kA 1 18 58      
Flachslanden d30,1 #kA 1 18 58      
Buch c33,2 #kA 1 18 58      
Bettenfeld d27,9 #kA 1 18 58      
Seukendorf c32,1 #kA 1 18 58      
Kirchfarrnbach c31,8 #kA 1 18 58      
Virnsberg c30,7 #kA 1 18 58      
Neuhof a.d.Zenn c30,6 #kA 1 18 58      



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Burgbernheim c28,6 #kA 1 18 58      
Rinderfeld c25,2 #kA 1 18 58      
Eschenbach b35,6 #kA 1 18 58      
Oberkrumbach b35,5 #kA 1 18 58      
Veitsbronn b32,7 #kA 1 18 58      
Neunhof b33,4 #kA 1 18 58      
Custenlohr b28,8 #kA 1 18 58      
Uffenheim b28,5 #kA 1 18 58      
Gräfenberg a34,2 #kA 1 18 58      
Neunkirchen a.B. a33,6 #kA 1 18 58      



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Kairlindach a32,1 #kA 1 18 58      
Wolkshausen a26,6 #kA 1 18 58      
Schopfloch g28,6 wurden bereits mitgeschickt #nichts als Anlage dabei 1 18 58      
Waltershausen R29,7 Wolfsgrube, hier fiel ein junger Musikant in die Grube und musste immerzu einen gefangenen Wolf spielen 1 18 58      
Wilhelmsdorf b31,3 Vor der Rodung und Besiedlung durch die Hugenotten (1680-90) war hier dichter Wald und recht unwirtliche Umgebung. 1 18 58      
Platz S26,8 Von der Rhön gibt es ein sehr reiches Sagengut. #au 1 18 58      
Rudendorf W31,2 unbekannt bezügl. des Names 1 18 58      
Pödeldorf X32,3 unbekannt 1 18 58      
Gambach V25,8 unbekannt 1 18 58      
Wollbach S27,7 unbekannt 1 18 58      



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Spalt f32,8 unbekannt 1 18 58      
Ottenhofen c29,4 unbekannt 1 18 58      
Dingolshausen X29,2 Uhumännlein 1 18 58      
Waltershausen R29,7 Teufelstatt, hier war der Teufel zuhause 1 18 58      
Saal a.d.Saale S29,1 stehen im Büchlein „Sagen des Grabfeldes“ 1 18 58      
Bad Steben R36,6 soweit veröffentlicht, siehe Beiblatt 1 18 58      
Selb T39,9 Solche Sagen gibt es viele, die selbst ein Buch füllen. #au 1 18 58      
Diebach U26,4 Sodenbergsagen (Spinnmagd) 1 18 58      
Fischbach c34,7 siehe: L. Wittmann, Flurdenkmale um Nürnberg, unter: Fischbach, Altenfurth,Birnthau, Brunn, Ungelstetten 1 18 58      
Mönchstockheim W29,7 Siehe: Klarmann. Sagen aus dem Steigerwald #au 1 18 58      



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Arzberg V40,1 siehe: „ Sagen des Fichtelgebirges“ und „ Deas-Gschichten“ (Ackermann Verlag Wunsiedel) 1 18 58      
Bergrothenfels X24,2 siehe Spessartsagen von Oberlehrer Englert, Windheim. #au 1 18 58      
Alfeld c36,7 Siehe Sagenbuch v. Lehrer aus Behringersdorf 1 18 58      
Stechendorf X34,3 Siehe Sagenbuch d. Landkreises Ebermannstadt mit mehreren Beiträgen von mir! #au 1 18 58      
Mechlenreuth T37,9 siehe Sagenbuch + Eschbach #au 1 18 58      
Brünn U31,4 siehe Sagenblatt Bergmann-Wab#. Dieses Sagenheft kann von mir besorgt werden. Preis 2,50 DM. #au; sl 1 18 58      
Effeltrich a33,2 siehe Sagen über Effeltrich in ihrem Besitz 1 18 58      
Hiltpoltstein a34,3 Siehe Sagen der Fränk. Schweiz "Forchheimer Heimatbogen", "Der Burgvogt von Hiltpoltstein" 1 18 58      
Neubrunn Z25,1 Siehe Neubrunner; Siehe 180/182/180 – Brauchtum: 159/165/171 1 18 58      
Windheim X24,5 Siehe früheren Fragebogen über Wirtshäuser Nutzer, Marinehäuser „Früher“ - # „Göiker“ #au; sl; ? 1 18 58      



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Rehau T39,1 Siehe Dr. E. Zech „Heimatkunde des bayr. Bezirksamtes Rehau 1917 1 18 58      
Pleinfeld g32,9 Siehe die wichtigsten Sagen und Begebenheiten im Beiblatt #kein Beiblatt dabei gewesen 1 18 58      
Neuses a.d.Regnitz Y33,7 Siehe Beilage! 1 18 58      
Büchelberg e29,8 siehe Beilage #GP legt 4 maschinengeschriebene DIN A 4 Seiten mit Sagen bei. 1 18 58      
Seifriedsburg V25,2 siehe „Sagen aus d. Landkr. Gemünden“, herausgeg. v. Rektor H. Lutz, Gemünden #au 1 18 58      
Reistenhausen Y22,9 siehe „Heimatbach Reistenhausen mit Kirschfart“ 1 18 58      
Presseck T36,1 Siebenfreund (Ein alter Steuereinzieher, der im nahen Heinesreuth bei der auch für Pressek zuständigen Herrschaft im Grabe keine Ruhe findet, erschreckt den [sic!] Leuten auf dem Weg zwischen den Ortschaften. 1 18 58      
Unterreichenbach e32,3 Sehr geehrte Herren! Es tut mir leid, dass diesmal so viele Spalten leer bleiben mussten. Es war aber beim besten Willen nicht möglich, mehr brauchbare Antworten zu erhalten. Während ich bisher nur einen Gewährsmann befragte, erweiterte ich den Kreis auf 3! Trotz allem das unbefriedigende Ergebnis! 1 18 58      
Altenkunstadt U34,5 Schwedenloch (30j. Krieg – Vernichtung einer schwed. Reiterabteilung durch Bauern) #au 1 18 58      
Ammelbruch g29,9 Schatzkästlein vom Hesselberg 1 18 58      



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Straas T37,8 Sagengut ist auf den Raum Nürnberg bezogen; für diese Befragung zu allgemein! #au 1 18 58      
Sterpersdorf Z31,8 Sagen von Sibgalla Weis am Zauberberg (s. Roman v. Leo Weismantel) #au 1 18 58      
Brunn X33,3 Sagen von Raubrittern die hier in der Fränkischen Schweiz wohnten #au 1 18 58      
Breitenlesau X34,6 Sagen und Erzählungen, die speziell auf die engere Heimatlandschaft bezogen sind, ließen sich nicht finden. #au 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Sagen um Hasslach, Kronach und Rodach. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Stäudel Hans, Kronach 1949 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Schlaifhausen Z33,6 Sagen über die Ehrenburg (Literatur vorhanden im Forchheimer Heimat - „Beuther Stückla v. Dr. H. Jann [bogen) #au 1 18 58      
Schauenstein S37,8 Sagen in „Ährenloserin“ v. K. Leifert u. andere Sammlungen #au 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Sagen aus Hof a. d. S. und dem nördlichen Oberfranken. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Reichold A., Hof o. J. (1988) #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Sagen aus dem Kirchspiel Steben. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Mörtel H., Zeitschrift "Frankenwald" Helmbrechts 1934 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Sagen aus Bayerns Nordostgebieten. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Reichold A., Hof 1953 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      



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Wohlmuthshüll Y34,8 Sage vom Buckenreuther Bilmes („Sagen aus d. Landkr. Ebermannsatdt“ v. Heinz Büttner, Aufseß, Otto-VErlag Bamberg, 1965, Seite 108) #au 1 18 58      
Wolframs-Eschenbach f31,1 Sage "Vom Zigeunerkrenz" 1 18 58      
Wolframs-Eschenbach f31,1 Sage "Die verirrte Gräfin im Mönchswald" 1 18 58      
Königshofen i.Gr. S29,6 s. Sagenbuch des Grabfelds. Verlag Gebr. Schunk/Königshofen in Grabfeld #au 1 18 58      
Humprechtshausen U29,6 s. Heimatbogen d. Schulamtes in Hafsfurt #au 1 18 58      
Dachstadt a34,4 s. Forchheimer Heimatboben 1 18 58      
Streitberg Y34,1 s. Beilage 1 18 58      
Thüngfeld Y30,9 s. Beilage #GP legt 1 DINA 4 Seite mit Sagen bei 1 18 58      
Irmelshausen R29,9 Ringlein-Sage, (Dürfte bekannt sein. - Veröffentlicht in "Sagen des Kreises Königshofen" 1964). Deutung des Namens Grabfeld: Auf der Suche nach dem Ring wird das Land umgegraben. Deutung des Namens "Grabfeld": Auf der Suche nach dem Ring wird das Land umgegraben. 1 18 58      
Röttenbach g33,1 Rahmschlecker (Niedermark), Schlossfräulein (alt. Burgstall) 1 18 58      



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Hannberg a32,2 Pfarrhofgespenst in Hammberg 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Oberfränkische Sagen. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Meister Th., Münchberg 1908 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Nordoberfränkische Sagen. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Reichold A., Hof 1926 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Schirnding U40,7 noch keine bekannt; falls zutreffend, wird es nachgeliefert! #au 1 18 58      
Steinwiesen S35,5 nichts bekannt 1 18 58      
Merkendorf f31,4 nichts bekannt 1 18 58      
Zirndorf c32,6 nichts bekannt 1 18 58      
Berolzheim b29,5 nichts bekannt 1 18 58      
Hohentrüdingen h31,7 Nicht mehr bekannt. 1 18 58      
Dietfurt i32,8 nicht bekannt 1 18 58      



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Bertholdsdorf e32,4 nein 1 18 58      
Selbitz S37,2 nein 1 18 58      
Gnötzheim a28,4 nein 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Namendeutung des Wortes "Grabfeld" 5.) Endlich soll Grabfeld weil nie gegrabenes, d. h. gerodetes Land heißen. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Namendeutung des Wortes "Grabfeld" 4.) Die Schreibung des Wortes Grabfeld in älterer Zeit lässt noch eine 4. Deutung zu. In alter Schreibweise finden sich die Namen: Grapheldi, Grabhelde, Graffelt, Grapheld/graviv, grafiv, graphiv heißt, weil ein Graf. Der Name Grabfeld weist deshalb auf den Burggrafen Karls des Großen hin. In beiden Orten der Grabfelder hetzen#? und sitzen bis heute alte Grafengeschlechter. (Bibra, Gutenberg). Das Grabfeld ist also das Grafenland. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Namendeutung des Wortes "Grabfeld" 3.) Auch von der Schlucht #? #? an der Fränkischen Saale leitet man den Namen ab: Grabfeld = Gräberland. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Namendeutung des Wortes "Grabfeld" 2.) Dr. #? Schneider, der Rhönhistoriker, leitet den Namen aus dem slawischen ab. Die #? slawisch "grab" soll dem Land den Namen gegeben haben. #? hieße Grabfeld = Buchenland. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Namendeutung des Wortes "Grabfeld" 1.) Die Sage leitet ihn in ihrer einfachen #? Weise dessen her, dass in alter Zeit das ganze Land von den Männern eines Königs umgeben war, um dessen verlorenen Ring, den die Königin auf der Jagd verloren hatte, wiederaufzufinden. Der König hatte sie in Verdacht, ihn versteckt zu haben. Wo das Rathaus von Rönigshefen#? heute steht, soll der Ring gefunden worden sein, und zuvor von einem Armen Knecht der Königin. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Frankenheim R26,3 Nähere Auskünfte: Sagensammlung des Kreises Bad Neustadt/Saale; erhältlich beim Bezirksschulamt in Bad Neustadt/S., Roßmarktstr. 2 1 18 58      
Pettstadt Y32,2 Mehrere Sagen von der hl. Kunigunda, die aus Sagenbpchern [sic!] zu entnehmen sind. 1 18 58      



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Gottsfeld X36,8 Männer graben im unterirdischen Gang des Schlosses nach einem Schatz. Sie finden eine Truhe, auf der ein Pudel sitzt. Der ruft: „Gottsfled brennt!“. Die Schatzsucher rennen davon, doch im Dorf ist alles ruhig. Bei der Rückkehr ist die Schatztruhe verschwunden. #au 1 18 58      
Ködnitz U36,7 Kulmbach-Plassenburg Sage von der „Weißen Frau“ 1 18 58      
Hainbronn Z36,2 Knittelbauer, Burgstallmüller 1 18 58      
Euerfeld Y27,2 keine! 1 18 58      
Rohr d32,8 keine Sagen bekannt 1 18 58      
Hundsbach V26,7 keine Landschaftsgebundene #au 1 18 58      
Kupferberg U36,5 Keine für diese Gegend bekannt 1 18 58      
Heßlar W26,1 keine bekannt 1 18 58      
Katschenreuth U35,8 Keine bekannt 1 18 58      
Friedersdorf R34,6 keine bekannt 1 18 58      



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Thurnau V35,8 keine 1 18 58      
Pommelsbrunn b36,7 keine bekannt 1 18 58      
Eibelstadt Z27,1 keine 1 18 58      
Haag X36,5 keine 1 18 58      
Kolmsdorf X31,5 keine 1 18 58      
Königsberg V30,2 keine 1 18 58      
Neuenmarkt U36,8 keine 1 18 58      
Sulzthal U27,4 keine 1 18 58      
Wüstenselbitz T37,4 keine 1 18 58      
Steinach a.St. T34,1 keine 1 18 58      



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Geilsheim h30,6 keine 1 18 58      
Tauberfeld l34,2 keine 1 18 58      
Rieshofen i34,9 keine 1 18 58      
Oberschwaningen g30,9 keine 1 18 58      
Mitteleschenbach f31,6 keine 1 18 58      
Eschenau b34,1 keine 1 18 58      
Rüdisbronn b29,2 keine 1 18 58      
Raitenberg a35,8 keine 1 18 58      
Haundorf a32,8 keine 1 18 58      
Neustadt a.d.Saale S28,1 Kaiser Karl d. Gr. soll von der Sagburg aus Neustadt Segmudet haben in Sagform seine Gemahlin Fastrade 1 18 58      



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Oberröslau U38,9 Josef Hanika: Die Volkssage im Fichtelgebirge; Baumann-Verlag Bayreuth; Zeichelmoss-Sagen – S. 9/10/12 #au 1 18 58      
Guttenberg U36,2 In nächster Umgebung keine. 1 18 58      
Neustadt a.d.Aisch b30,3 In Kriegsnöten seien die Einwohner in die umliegenden Wälder geflüchtet. Vom Mönchskloster in Münchsteinach gäbe es einen unterirdischen Gang durch die Hügel bei Stübach zum Schnappenstein (Riedfeld/Neustadt) unter der Aisch hindurch zum einstigen Frauenkloster Birkenfeld. Die Hügel vor dem Nürnberger Tor (Neustadt) seien mehrere Stockwerke tief unterkellert, z. Teil zugeschüttet u. Zugänge vermauert (Schatz vergraben). 1 18 58      
Großenbrach T27,2 In einer großen Anzahl von Sammlungen u. Zeitungen u. Zeitschriften veröffentlicht. #au 1 18 58      
Limbach W30,3 im Beiblatt #GP legt 3 DINA 4 Seiten mit Sagen bei 1 18 58      
Wildenholz f28,4 im "Bergfried" nachlesen" 1 18 58      
Schney U33,2 ich lege Ihnen eine Sagensammlung bei. 1 18 58      
Buchschwabach d32,4 Hier sind nur die Sagen von Roßtal bekannt; falls der Roßtaler Bearbeiter Ihrer Bögen diese nicht hat, können Sie auf Ihren Wunsch nachgeschickt werden. 1 18 58      
Lauf a.d.Pegnitz b34,8 Graserin 1 18 58      
Ebern U31,9 Hier möchte ich hinweißen auf das Sprüchlein: Geschichten u. Sagen des Eberner Rummels von Bergmann. # 8732 über Sch#dorf, i, 50 # #sl 1 18 58      



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Langenzenn c31,3 gibt es keine 1 18 58      
Weißenbrunn v.W. R33,7 Froschgrund heißt es, weil an den lauen Sommernächten die Frösche, der früher hier recht zahlreichen Teiche, recht lautstark quakten. 1 18 58      
Gerlachshausen Y28,2 Feuerwehrmänner #au 1 18 58      
Feuchtwangen f28,9 Feuchtwangen ist eine Gründung Karls d. Großen, er war auf d Jagd durstig geworden, da sah er eine Taube auffliegen + fand dort eine Quelle, zum Dank erbaute er ein Kloster. 1 18 58      
Waldbüttelbrunn Y26,4 Fensterseher, Keuchmännlein, Postkutsche 1 18 58      
Kälberau U21,8 Fast jeder Ort des Kahlgrundes besitzt Sagengut bzw. geschichtliche Erzählungen. Darüber gibt es einen „Unterfränkischen Heimatbogen, Mein Kahlgrund“ (Land u. Leute/Geschichte u. Sage bearbeitet von # Eichelsbacher, Schulrat a.D. Druck u. Verl. Pins Halbig, Würzlburg Kiratengasse 10 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Es war einmal. Oberfränkische Sagen und Geschichten. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Wippenbeck A., Coburg 1949 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Burgwindheim Y30,2 Es gibt nur Erzählungen über unser Dorf (historische ge#) 1 18 58      
Nassenfels l34,4 Es gibt eine Sammlung von Sagen aus der Eichstätter Umgebung. Es ist nicht möglich, alle aufzuführen, die unsere Gegend betreffen. 1 18 58      
Nürnberg c33,5 Eppelein v. Gailingen, der Nußkasper am Oelberg, Niklas Muffel, der Losinger, die Gron, die Schopperin vom Schopperhof, Albrecht Dürer, die Meistersinger, Hans Sachs, Veit Stoß, Peter Vischer, viele Patrizier usw. 1 18 58      



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Holzkirchhausen Y25,7 entfällt 1 18 58      
Elpersdorf e30,4 Eine Sage um die Höllmühle bei Oberdombach (Ortsteil zu Elnersdorf gehörend). Text wird nachgereicht. 1 18 58      
Hof S38,2 eine große Anzahl, mein Sagenbuch liegt an #au 1 18 58      
Ochsenfurt Z27,8 Eine "Stütze" ich ins mit Reifen umspannten Holzmostkrug #? 1 18 58      
Steinberg S35,4 Die weiße Frau von Steinberg (Ein adeliges Schloßfräulein wird entführt und kommt bei der Flucht mit ihren Verfolgern in einem unterirdischen Gang um.) #au 1 18 58      
Roßtal d32,1 Die verschollene Glocke (30 jähr. Krieg) Römerstraße (Geisterweg) 1 18 58      
Schondra S26,7 Die Schweden in Schildeck. (Der Weiler Schildeck gehört zu Schondra). siehe Beiblatt! #au; Beiblatt fehlt 1 18 58      
Burggrub S34,5 Die Schretzla: Zwerge, welche als gute Hausgeister bei den Menschen oder auch in der Landschaft wohnen. #au 1 18 58      
Burglauer S28,7 Die Sage von der Burg an der Lauer (mehr geschichtlich) #au 1 18 58      
Haibach W22,4 Die Sage von den 3 Kreuzen; Die Sage vom Findberg #au 1 18 58      



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Ochsenfurt Z27,8 Die Sage vom Ochsenf. Schmied der dem Hohenstauffen Konradin sehr gleich sah u. das Heer heim führte, statt des gefallnen Königs ... (hingerichtet) d.h. unglücklichen Konradin. #? 1 18 58      
Treuchtlingen i32,5 die Sage vom Nagelberg (gold. Kette, weiße Jungfrau), die Sage von der Kohlmühle am Nagelberg, die Uhlbergkapelle (Sonntagskind, das in der Wiege lag, deren Holz aus dem in der Kapellenruine gewachsenen Baum entstand, kann die vergrabenen Schätze finden.) 1 18 58      
Repperndorf Y27,9 Die Sage vom Laushügel #au 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Die meisten Sagen beziehen sich auf den 30-jährigen Krieg. "Die Schweden" 1 18 58      
Ickelheim c29,2 Die Ipsheimer Mühle (Es gibt von dieser Gegend viele Sagen. Zuständig Kreisheimatpfleger: Delp (Druckerei) 8532 Bad Windsheim 1 18 58      
Bad Steben R36,6 Die Aehrenkönigin. Sagen aus dem Frankenwald liegen gedruckt vor in Seiffert Hans, Helmbrechts 1959 #von GPs Beiblatt übertragen 1 18 58      
Röthenbach V39,6 der Landkreis Wunsiedel stellte eine größere Schrift zusammen. #au 1 18 58      
Bieswang i33,7 die 12 Felsenvorsprünge bei Dollnstein: die 12 Apostel, alle Sagen betreffen bestimmte geschichtliche oder örtliche Ereignisse, können auf Wunsch noch geschickt werden. Von der Teufelshöhle bei Bieswang keine bestimmte Sage. Unbekannt, woher der Name stammt. "Teufelsküche" meistens. 1 18 58      
Steinbach a.Wald Q35,7 der Häßlicher Teich, Um den Ebersbach, der brennende Schatz, der Kirchenbau zu Haßlach, der wilde Jäger, die heiligen Büsche, die Pübellichter, die Schrätzlein, die Wildberta #GP legt 8 maschinengeschriebene DIN A 4 Seiten mit Sagen bei 1 18 58      
Wildensorg X32,4 Dannberger Sagen v. Heiner + Kunigunder 1 18 58      



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Nankendorf X35,4 das wütende Herr, der Hirschsprung, der Stampfergarten und die ich schon vor Jahren gab 1 18 58      
Sulzfeld Z27,6 Cyriaknschnalcht 1266 1 18 58      
Bürgstadt Z22,5 Bitte, wenden Sie sich hierzu an den Heimatdichter Fritz Ehescgeid, Amerbach i/Oder #au 1 18 58      
Schaippach V24,3 Bitte „Sagenbuch des Landkreises Gemünden“ beim Landratsamt Gemünden beschaffen (2.- DM). Wurde von der Lehrerschaft 1965 erstellt. #au 1 18 58      
Schnaittach b35,1 bereits gesammelt und gedruckt 1 18 58      
Schönbrunn V31,7 bereits früher angegeben: 1. Hehu; 2. Hertsche glo_sn; 3. Hollerwa_tschn, Hollerberthes; 4. Hacklmoo #au 1 18 58      
Knetzgau W30,1 Aus den sumpfigen Teilen des Altmainarmes der durch den Bau der Staustufe verschwand, sollen die Störche die kleinen Kinder bringen. So erzählt man sich in Zell, Nachbarort. #au 1 18 58      
Buchschwabach d32,4 Anm. (Buchschw.): "Ein paar Schwestern hatten sich im Wald verirrt; aber dann hörten sie die 7-Uhr-Glocke (19.00 Uhr-Läuten) aus Roßtaler Richtung und kamen hier bei Buchschwabach aus dem Wald glücklich heraus. Zum Dank stifteten sie das Heiligenholz (auch Magdalenenwald) der Buchschwabacher Kirche." 1 18 58      
Wurlitz S38,9 Am Saarteich (Gemarkung gegen Rahau1) wäre ein Reiter ohne Kampf zu sehen. - v. Gattendorf. Als Wurlitz 1740 brannte sein ein Bären durch die Flammen geritten u. habe einige Höfe bewahrt. Er kannte den Feuerregen. #au 1 18 58      
Wattenbach e31,7 Als Sage: Lediglich Ritter Georg (Name der Kirche Georgskirche) Lindwurm hauste im Zendlbachtal#?. Fraß alle Jungfrauen. Als Schloßfräulein (Immeldorf#?) auch noch drankommen sollte, griff der Ritter Georg ein. Er tötete das Untier und rettete das Leben des Burgfräuleins. 1 18 58      



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Schnaid Y32,9 Adelgundis u. die wilden Gänse. 1 18 58      
Gollmuthhausen R29,8 Alle Deutungen sind einer heimatkundlichen Zeitung aus den 30. Jahren entnommen. #sl #hier hat GP eine DIN A 4 Seite (handschriftlich Sütterlin) beigefügt, die ich unter Frage 58 eingegeben habe 1 18 58      
Rodenbach W24,5 58 siehe Beilage! #GP legt 1 DINA 4 Seite mit Sagen bei 1 18 58      
Steinbach R36,8 3 Sagen: Der Hirtenjunge, die geizigen Bergleute, die Reuthkunz #Kein Beiblatt vorhanden 1 18 58      
Hannberg a32,2 3 Jungfern v. Hessberg 1 18 58      
Steinmark X24,4 1.) Die Schächerlochsage (Goldsucher-Sage um das „Schächerloch“, eine Höhle; 2.) Der Kolder u. sein Birnbaum (Obstdieb + Teufel) #au 1 18 58      
Einberg S33,4 1. Friedrich Möhm, Koburger Sagen. Schleiningen 1845. 2. Robert Geshoff; Coburg – nordfränkische Sagenund Geschichtens. Cobrug o.J. 3. Langbein, ???, Fdisa. Coburg 1908. 4. Hermann Knurr, Cobrug-Rodahgen. Bayernheft Nr. 22 München o.J. 5. August Wippenberk. Es war einmal: Coburg 1949. 1 18 58      
Aschbach Y30,8 „Der Malitor“; „Der Schoßpöpel“; Zehenteinnehmer, geistert im Pöllnitz-Schloß 1 18 58      
Reckertshausen U30,1 „Bitte Sagenbüchlein über Hafsberg bei Wabra, Werneck“ anfordern. Darinn [sic!] haben die Lehrer alles zusammengefaßt. #au 1 18 58      
Theilenhofen g32,7 ? 1 18 58      



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Wettringen e27,9 ? 1 18 58      
Burkardroth S26,9 Die Kauu ist Kahl – ein angeblicher tiefer See in der Hochrhön #au; sl 1 18 58